Sondertypen Peltier-Elemente
Wir liefern Ihnen auch Sondertypen Peltier-Elemente in verschiedenen Baugrößen, Bauarten und mit verschiedenen Anschlüssen, wie zum Beispiel parallelen Anschlüssen oder Inline-Anschlüssen.
- z.B. Fläche: 8,5 x 13 mm²
- Anschlüsse: “parallel“ oder “inline“
Sondertypen Peltier-Elemente von Peltron GmbH
Sondertypen Peltier-Elemente von Peltron GmbH: Peltron führt verschiedene Arten von Peltier-Elementen für unterschiedliche Einsätze und verschiedenste Verwendung. So führt Peltron zum Beispiel Standard Peltier-Elemente, Hochtemperatur-Peltier-Elemente, Peltier-Elemente für Zyklenbetrieb, die sogenannten Thermocycler, aber auch Peltier-Elemente mit zentraler Bohrung. Die Einsatzgebiete der einzelnen und verschiedenen Peltier-Elemente und ihren verschiedenen Typen sind vielfältig. Erfahren Sie mehr über den Peltier-Effekt.
Peltier-Elemente sind elektrothermische Wandler, die auf dem Peltier-Effekt basieren und bei Stromdurchfluss eine Temperaturdifferenz oder bei Temperaturdifferenz einen Stromfluss (Seebeck-Effekt) erzeugen. Peltier-Elemente können somit sowohl zur Kühlung als auch zum Heizen verwendet werden. Eine übliche und gängige Abkürzung für ein Peltier-Element und für Peltier-Kühler ist der Begriff TEC und steht für „thermoelectric cooler“.
Beim sogenannten Peltier-Effekt, der in einem Peltier-Element angewandt wird, liegen zum Beispiel gegenüber dem Seebeck-Effekt umgekehrte Verhältnisse vor: Ein elektrischer Strom bewirkt einen entsprechenden Wärmetransport, wohingehend der Seebeck-Effekt die Entstehung einer thermoelektrisch bedingten Spannung beschreibt, in deren Folge Strom und untergeordneter Wärmetransport auftritt; der Peltier-Effekt wird als eine elektrische Stromstärke beschrieben, in deren Folge ein Wärmetransport und untergeordnet eine thermoelektrisch bedingte Spannung entstehen. Im stromdurchflossenen Thermopaar treten so immer beide Effekte auf. Bei metallischen Thermopaaren ist der Peltier-Effekt jedoch nur schwer nachweisbar. Entdeckt hat den Peltier-Effekt Jean Peltier im Jahr 1834; 13 Jahre nach Entdeckung des Seebeck-Effektes.
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